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Rene Hofer zu Beginn der Saison 2019

KINI Red Bull Teamfahrer Rene Hofer im Gespräch über die bevorstehende Saison und seine Erwartungen nach seiner schweren Verletzung.

„Ich konnte mich von der Verletzung wieder sehr gut erholen und habe weder Schmerzen oder andere körperliche Einschränkungen.“ so Rene Hofer. Er hat sich in den vergangenen Monaten intensiv auf die bevorstehende Saison 2019 vorbereiten können. „Etwa zwei Monate nach dem Sturz war ich vier Wochen bei Red Bull im „Diagnostics and Training Center“ in Thalgau. Wir haben sehr viel Physiotherapie gemacht, damit die Verletzung richtig abheilen kann und später keine Probleme auftreten. Zusätzlich habe ich mit einem Trainer gearbeitet. Montag bis Freitag von halb 9 morgens bis 5 Uhr am Abend war ich mit Physiotherapie und Aufbautraining beschäftigt.“ 

Mitte Dezember war es dann wieder soweit und Rene drehte seine ersten Runden auf dem Motorrad. „Am Anfang bin ich eine kleine Strecke gefahren ohne Sprünge damit ich nichts überbelaste. Ich konnte mich wieder langsam herantasten und fühle mich wieder richtig wohl und sicher auf meinem KTM Bike.“ Im Jänner kam dann die Freigabe vom Arzt, dass die volle Belastung wieder möglich ist und er konnte richtig loslegen. „Bis jetzt sind wir eigentlich nur im Sand gefahren und die nächsten zwei Wochenenden stehen auch schon die ersten Vorbereitungsrennen auf Sand an. Danach geht’s dann für zwei Wochen nach Spanien für die ersten Vorbereitungen auf Hartboden.“ 

Das erste MX250 Rennen steht dann Ende März in England am Programm. Auf die Frage, wie hoch seine Erwartungen für die Saison sind, reagiert er recht zurückhaltend: „Ich habe nach der Verletzung keine Erwartungen, ich schaue jetzt mal wo ich stehe und werde die ersten Vorbereitungsrennen auch dafür nutzen mich wieder an die Rennbedingungen zu gewöhnen und schauen wie das Setup passt. Ich fahre auf jeden Fall EMX und ADAC und wenn es gut läuft, werde ich bei 2 oder 3 MX2 WM Rennen mitfahren und reinschnuppern.“ 

Das KINI Team wünschen ihm auf alle Fälle alles Gute für das erste Rennen am Sonntag in Ottobiano/Italien und natürlich auch für die restliche Saison!